Heizanleitung für Holzbrand-kachelöfen

 

Anheizen:
Etwas zerknülltes Papier oder Holzanzünder in den Feuerraum einbringen, darauf weiches Spanholz legen und darüber einige Brennholzscheite schichten.
Anzünden und bei geschlossener innerer Türe (Spritzgitter) und offener, aber angelehnter Heiztüre (2 bis 3 Finger breit) zu Glut verbrennen lassen .bzw. bis sich nur noch kleine blaue Flämmchen zeigen.
Im Bedarfsfall (etwa bei kaltem Ofen oder bei völlig ausgekühltem Raum) Abbrennvorgang wiederholen, bis die  gewünschte Wärme erzeugt ist. Dann Heiztüre fest verschließen und bis zum nächsten Fortheizen zulassen.
Um einen möglichst gleichmäßigen Abbrand zu erzielen, nur annähernd gleich große Holzscheite – je Beschickung – verwenden.
Rundlinge sollen wenigstens einmal der länge nach gespalten werden.

 

Fortheizen:
Heiztüre öffnen und Holzkohlereste anglühen lassen, dann wieder Brennstoffscheite nach Bedarf auflegen und abbrennen lassen.
Sonst wie vorher beschrieben.

 

Achtung:
Nur trockenes Holz verwenden. Möglichst Hartholz.
Zeigt die Heiztüre einen feuchten glänzenden, säuerlich teerig riechenden Belag, dann wurde die Heiztüre zu früh geschlossen oder zu feuchtes Holz verbrannt. Die Innenseite der Heiztüre ist bei richtigem heizen immer trocken.
Asche nur bei Bedarf (wenn sich zuviel im Feuerraum befindet) nie ganz entfernen, wegen Gluthaltung
Neugesetzte Öfen mit wenig Holz vorsichtig und nur bei ständig offener Heiztüre trockenheizen. Heizleistung langsam steigern.
Genügend Asche für gute Gluthaltung wird sich erst nach mehrmaligem Heizen bilden.
Heiztüre erst dann schließen, wenn keine gelbe-rötlichen Flammen mehr sichtbar sind – sonst Verpuffungsgefahr!

Heizanleitung für Holzbrand-kachelöfen mit Sichtfenster

 

Anheizen:
Etwas zerknülltes Papier oder Holzanzünder in den Feuerraum einbringen, darauf weiches Spanholz legen und darüber einige Brennholzscheite schichten.
Anzünden und bei Offener Verbrennungsluftschuber und Geschlossener Glastüre zu Glut verbrennen lassen.
Im Bedarfsfall (etwa bei kaltem Ofen oder bei völlig ausgekühltem Raum) Feuerraumtür ein spalt offen lassen für Schnelleren Anfeuern des Brenngutes zu gewärleisten.Abbrennvorgang wiederholen, bis die  gewünschte Wärme erzeugt ist. Dann Verbrennungsluftschuber verschließen und bis zum nächsten Fortheizen zulassen.
Um einen möglichst gleichmäßigen Abbrand zu erzielen, nur annähernd gleich große Holzscheite – je Beschickung – verwenden.
Rundlinge sollen wenigstens einmal der länge nach gespalten werden.

 

Fortheizen:
Heiztüre öffnen und Holzkohlereste anglühen lassen, dann wieder Brennstoffscheite nach Bedarf auflegen und abbrennen lassen.
Sonst wie vorher beschrieben.

 

Achtung:
Nur trockenes Holz verwenden. Möglichst Hartholz.
Asche nur bei Bedarf (wenn sich zuviel im Feuerraum befindet) nie ganz entfernen, wegen Gluthaltung
Neugesetzte Öfen mit wenig Holz vorsichtig und nur bei ständig offener Verbrennungsluftschuber trockenheizen. Heizleistung langsam steigern.
Genügend Asche für gute Gluthaltung wird sich erst nach mehrmaligem Heizen bilden.
Verbrennungsluftschuber erst dann schließen, wenn keine gelbe-rötlichen Flammen mehr sichtbar sind – sonst Verpuffungsgefahr!

Heizanleitung für Kaminöfen oder Kamineinsätze

 

Zum Anheizen Ihres Feuerungseinsatz legen sie möglichst kleingeschlagenes und trockenes Holz auf. Parafinanzünder oder andere Anzündhlifen erleichtern Ihnen den Anzündvorgang. Zum schnelleren Anfeuern die Kamintüre ein Spalt breit öffnen. Hat sich nach dem Anzünden die Flamme Entwickelt, schließen Sie Ihre Feuerungstür wieder, und stellen sie sicher das der Verbrennungsluftschuber offen steht. In der Haupbrennphase des Feuers, nachdem Ihr Holz vollständig angebrannt ist und sich ein Glutstock in Ihrem Brennraum gebildet hat, können Sie Je nach Herstellerangaben die Luftzufuhr drosseln. Verbrennungsluftschuber erst dann schließen, wenn keine gelbe-rötlichen Flammen mehr sichtbar sind

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